Noch immer auf der Suche


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Das Projekt, meine verschiedenen kleinen Auftritte im Internet möglichst „zu mir“ zu nehmen und die Daten auf „meinem Server“ zu verwalten, ist immer noch in Arbeit. Diesen Blog hier habe ich mit der Software „nibbleblog“ auf dem Server aufgesetzt und den Source-Code soweit abgeändert, dass keine externe Verlinkung mehr erfolgt. Nötige Softwaremodule und Fonts werden vom Server hier geladen.

Nun bin ich noch auf der Suche nach einer Foto-Galerie-Software. Meine Bilder will ich auch keiner Foto-Plattform mehr anvertrauen und auf dem „eigenen Server“ verwalten.

Gestern bin ich auf die Open Source Software „Koken“ gestossen und ich habe mir eine Testinstallation aufgesetzt. Die Software macht ziemlich genau das, was ich mir vorgestellt habe und die möglichen Einstellungen und Themen lassen die Freiheit offen, die Seiten wirklich so zu gestalten, wie es mir vorschwebt.

Der einzige Nachteil: Es werden bei jedem Seitenaufruf Softwaremodule und Fonts von extern geladen. Ich verstehe die Entwickler eigentlich nicht, warum in sehr vieler Software heute so programmiert wird. Was bringt es, dass die Fonts jedes Mal von Google geladen werden? Damit dort der Zähler noch gigantischere Zahlen angibt, wie oft die Fonts schon abgerufen worden sind? Was soll das bringen? Der Umbau des Source Codes, damit die Fonts und die Module nicht von extern geladen werden müssen, ist hier nicht zu unterschätzen. Und im Disclaimer der Software wird ausdrücklich davon abgeraten, den Code zu verändern – was mich zwar nicht davon abhalten kann, aber trotzdem…

Nun, dann such ich weiter oder ich beisse in den saueren Apfel und baue den Code um – mit dem Nachteil, dass bei einem Update alle diese Änderungen verloren sind.

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