Das Rauschen beruhigt

Der heutige Beitrag nach der zweistündigen kleinen Wanderung kommt einmal ohne Bild. Es war beim Start eh ziemlich grau in grau und kurz vorher hatte es noch leicht geregnet. Zwar war die Kamera mit dabei. Aber statt dessen versuche ich nun, ein Tondokument einzufügen. Wir haben heute verschiedene kleine Bäche angetroffen. Die einen führen viel, die anderen wieder weniger Wasser, aber jeder rauscht und murmelt sein Lied in die Landschaft. Meine gute Audio-Ausrüstung hatte ich leider nicht dabei, darum musste ich mich mit dem Smartphone begnügen. Das kann aber immerhin eine einigermassen passable Qualität im wav-Format aufzeichnen.
Wie immer wieder zu beobachten ist, es beruhigt sehr, wenn man eine Weile dem Rauschen zuhört. Es wirkt sehr meditativ und so beginnen die Gedanken zu wandern. Wenn man ganz gut hinhört, ist es kein monotones Geräusch, es wirkt sehr lebendig, abwechslungsreich und interessant. So sind wir da an dieser Stelle und noch an verschiedenen anderen eine ganze Weile stehen geblieben.

 

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