In eigener Sache


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Nach den jeweiligen ganz kurzen Berichten über kleine Wanderung heute einmal etwas in eigener Sache. Bei diesem Blog hier habe ich ein bisschen aufgeräumt in Sinne von, dass ich da keine Fonts von Google eingebunden haben will. Es ist ja sehr nett von Google, so viele freie Fonts zur Verfügung zu stellen. Aber ich sehe nicht ein, warum die zu Laufzeit immer wieder eingebunden werden sollen – oder ich muss es als eine weitere Facette der Sammelwut von Google interpretieren: So kann bei jedem Aufruf einer Seite mitgespeichert werden, wer welche Seite wann vom Internet lädt. Doch bei dieser Sammlung will ich aber nicht mitmachen.

Man wird mir wahrscheinlich sagen, bei der riesigen Menge Daten, die da von Blogs erhoben würde, wäre mein winziger wirklich nicht relevant. Ok, das mag stimmen, nur muss man irgendwo beginnen – viele kleine Elemente ergeben zusammen letztlich auch eine grosse Menge.

Übrigens wird auch im Administrationsbereich von WordPress ein Google Font (Open Sans) eingebunden. Zum Glück gibts dafür resp. dagegen ein Plugin, das diesen Mechanismus unterbindet. Dann habe ich auf diesem Blog auch noch ein benutztes Plugin gefunden, das seinerseits Google Fonts verwendet.

array ( 'font', "$scheme://fonts.googleapis.com/css?family=Yanone+Kaffeesatz" ),

Da hab ich im Source-Code die entsprechende Zeile auskommentiert. Nein, ungefragt will ich das so nicht. Schade, dass die Plugin-Autoren da nicht etwas kritischer sind.

Fonts jetzt auf dem Server

Viele WordPress Layouts (Themes) verwenden heute Google-Fonts. Das möchte ich aber nicht – ich will nicht, dass Google jeden Seitenklick speichert, wenn die Fonts bei jedem Seitenaufbau runter geladen werden müssen (vielleicht liegen die auch dann in einem Cache, eine Ahnung). Das ist ja auch völlig unnötiger Verbrauch von Verbindungs-Ressourcen. Ich habe nun die in diesem Theme „Dice“ verwendeten „Google-Fonts“ runter geladen und auf dem eigenen Server gespeichert. Mit ein paar Änderungen im Header und in den CSS werden die gebrauchten Fonts jetzt vom eigenen Server geladen. Also einmal mehr mein Bemühen, alles „zu Hause“ installieren zu wollen, um möglichst wenige „Spuren“ zu hinterlassen 🙂