Die Kaltfront ist da

Sturm im Anzug
Sturm im Anzug

Heute wurden wir ein bisschen nass. Die Wanderung begann bei Sonnenschein, aber der Wind blies von Westen her schon ganz mächtig. Die Wellen auf dem See waren auch schon sehr gut sichtbar und auch die Sturmwarnung in den Häfen begann bald zu blinken. Also eigentlich ein untrügliches Zeichen, dass bald „etwas“ zu erwarten war. Und so verfinsterte sich der Himmel gegen Westen immer mehr und der Himmel wurde immer dunkler und am Ende fast schwarz. Bei dem starken Wind konnte es sich wohl nur noch um Minuten handeln, bis auch der Regen einsetzen würde. Und wirklich – wir mussten die Regenkleider aus dem Rucksack holen. Doch so schnell, wie diese Front aufgetaucht war, so schnell war sie auch schon wieder weiter und es wurde wieder heller – und trocken sind wir unterdessen auch schon wieder.

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